
Ausbreitung des Corona-Virus in Benin
Seit Beginn der Pandemie bis zum 29. Januar 2023 wurden in Benin 27.989 Infizierte und 163 Todesfälle gemeldet.Die insgesamt 27.989 infizierten Menschen entsprechen aktuell einem Anteil von 0,23% der Gesamtbevölkerung.
Aktueller Impfstatus
Nach offiziellen Angaben der WHO sind zum Stichtag am 18. Dezember 2022 insgesamt 4,23 Millionen Impfdosen verabreicht worden. Neuere Angaben liegen der WHO noch nicht vor. 3,70 Millionen Menschen haben mindestens eine Impfung erhalten (30,5%).2,74 Millionen davon gelten in Benin als vollständig geimpft (= 22,6%).
Damit gehört Benin zu den am schlechtesten versorgten Ländern der Welt. In 200 Ländern liegt die Impfquote höher.
Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie aktualisieren wir die weltweiten Fallzahlen täglich. Eine Liste aller Infizierten und Toten nach Land ist auf unserer Themenseite zum Corona-Virus ersichtlich.
Gewicht und Größe
Männer | Frauen | |
---|---|---|
Körpergröße | 168 cm | 158 cm |
BMI | 22,6 | 24,4 |
Gewicht | 63,8 kg | 60,9 kg |
Krankheiten
Benin | Ø weltweit | |
---|---|---|
Diabetes * | 1,00% | 8,81% |
Tuberkulose | 0,53‰ | 1,34‰ |
Malaria | 38,6% | 5,7% |
HIV / Aids | 0,02% | 0,03% |
* Die Anzahl der Diabetes-Erkrankten bezieht sich nur auf Einwohner im Alter von 20 bis 79 Jahren.
Kinderimpfungen
Benin | Ø weltweit | |
---|---|---|
Masern | 68,0% | 81,7% |
Hepatitis B | 0,08% | 0,08% |
Tetanus | 8,1% | 0,0% |
DTP * | 7,60% | 8,14% |
* DTP ist eine dreimalige kombinierte Grundimpfung gegen Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten) und Tetanus, die Kinder bis zum Alter von 23 Monaten erhalten sollten.
In Benin sind noch 6,9% aller über 15-Jährigen Raucher.
17 Prozent der Neugeboren sind untergewichtig.
Medizinische Versorgung

Mit rund 2.040 ausgebildeten Ärzten in Benin stehen pro 1000 Einwohner rund 0,16 Ärzte zur Verfügung. Auch hier wieder der Vergleich: Weltweit liegt dieser Standard bei 1,50 Ärzten pro 1000 Einwohnern und in der EU sogar bei 3,57.
Durch die medizinische Versorgung kann die Sterblichkeit wesentlicher, bekannter Krankheiten weitestgehend reduziert werden. So sterben nach aktuellem Stand nur etwa 23 Prozent aller Menschen, die an Krebs, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen oder der Chylomikronen-Retentions-Krankheit (CRD) leiden.