
Ausbreitung des Corona-Virus in Dschibuti
Seit Beginn der Pandemie bis zum 27. Januar 2023 wurden in Dschibuti 15.690 Infizierte und 189 Todesfälle gemeldet.Die insgesamt 15.690 infizierten Menschen entsprechen aktuell einem Anteil von 1,6% der Gesamtbevölkerung.
Aktueller Impfstatus
Nach offiziellen Angaben der WHO sind zum Stichtag am 7. Dezember 2022 insgesamt 338.051 Impfdosen verabreicht worden. Neuere Angaben liegen der WHO noch nicht vor. 317.428 Menschen haben mindestens eine Impfung erhalten (32,1%).297.060 davon gelten in Dschibuti als vollständig geimpft (= 30,1%).
Damit liegt Dschibuti bei der Impfversorgung deutlich zurück. In 188 Ländern liegt die Impfquote höher.
Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie aktualisieren wir die weltweiten Fallzahlen täglich. Eine Liste aller Infizierten und Toten nach Land ist auf unserer Themenseite zum Corona-Virus ersichtlich.
Gewicht und Größe
Männer | Frauen | |
---|---|---|
Körpergröße | 170 cm | 159 cm |
BMI | 23,5 | 24,7 |
Gewicht | 68,0 kg | 62,8 kg |
Krankheiten
Dschibuti | Ø weltweit | |
---|---|---|
Diabetes * | 5,10% | 8,81% |
Tuberkulose | 2,04‰ | 1,34‰ |
Malaria | 3,5% | 5,7% |
HIV / Aids | 0,02% | 0,03% |
* Die Anzahl der Diabetes-Erkrankten bezieht sich nur auf Einwohner im Alter von 20 bis 79 Jahren.
Kinderimpfungen
Dschibuti | Ø weltweit | |
---|---|---|
Masern | 50,0% | 81,7% |
Hepatitis B | 0,06% | 0,08% |
Tetanus | 9,8% | 0,0% |
DTP * | 5,90% | 8,14% |
* DTP ist eine dreimalige kombinierte Grundimpfung gegen Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten) und Tetanus, die Kinder bis zum Alter von 23 Monaten erhalten sollten.
In Dschibuti sind noch 13,1% aller über 15-Jährigen Raucher.
Medizinische Versorgung

Mit rund 244 ausgebildeten Ärzten in Dschibuti stehen pro 1000 Einwohner rund 0,22 Ärzte zur Verfügung. Auch hier wieder der Vergleich: Weltweit liegt dieser Standard bei 1,50 Ärzten pro 1000 Einwohnern und in der EU sogar bei 3,57.
Durch die medizinische Versorgung kann die Sterblichkeit wesentlicher, bekannter Krankheiten weitestgehend reduziert werden. So sterben nach aktuellem Stand nur etwa 22 Prozent aller Menschen, die an Krebs, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen oder der Chylomikronen-Retentions-Krankheit (CRD) leiden.