
Ausbreitung des Corona-Virus in Gabun
Seit Beginn der Pandemie bis zum 7. Februar 2023 wurden in Gabun 48.981 Infizierte und 306 Todesfälle gemeldet.Die insgesamt 48.981 infizierten Menschen entsprechen aktuell einem Anteil von 2,2% der Gesamtbevölkerung.
Aktueller Impfstatus
Nach offiziellen Angaben der WHO sind zum Stichtag am 27. November 2022 insgesamt 572.672 Impfdosen verabreicht worden. Neuere Angaben liegen der WHO noch nicht vor. 311.040 Menschen haben mindestens eine Impfung erhalten (14,0%). Die Booster-Impfung erhielten 2.589 Personen (0,1%).257.378 davon gelten in Gabun als vollständig geimpft (= 11,6%).
Damit gehört Gabun zu den am schlechtesten versorgten Ländern der Welt. In 220 Ländern liegt die Impfquote höher.
Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie aktualisieren wir die weltweiten Fallzahlen täglich. Eine Liste aller Infizierten und Toten nach Land ist auf unserer Themenseite zum Corona-Virus ersichtlich.
Gewicht und Größe
Männer | Frauen | |
---|---|---|
Körpergröße | 170 cm | 160 cm |
BMI | 24,1 | 26,5 |
Gewicht | 69,4 kg | 67,6 kg |
Krankheiten
Gabun | Ø weltweit | |
---|---|---|
Diabetes * | 6,00% | 8,81% |
Tuberkulose | 5,13‰ | 1,34‰ |
Malaria | 24,8% | 5,7% |
HIV / Aids | 0,12% | 0,03% |
* Die Anzahl der Diabetes-Erkrankten bezieht sich nur auf Einwohner im Alter von 20 bis 79 Jahren.
Kinderimpfungen
Gabun | Ø weltweit | |
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Masern | 64,0% | 81,7% |
Hepatitis B | 0,08% | 0,08% |
Tetanus | 8,3% | 0,0% |
DTP * | 7,50% | 8,14% |
* DTP ist eine dreimalige kombinierte Grundimpfung gegen Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten) und Tetanus, die Kinder bis zum Alter von 23 Monaten erhalten sollten.
14 Prozent der Neugeboren sind untergewichtig.
Medizinische Versorgung

Mit rund 845 ausgebildeten Ärzten in Gabun stehen pro 1000 Einwohner rund 0,36 Ärzte zur Verfügung. Auch hier wieder der Vergleich: Weltweit liegt dieser Standard bei 1,50 Ärzten pro 1000 Einwohnern und in der EU sogar bei 3,57.
Durch die medizinische Versorgung kann die Sterblichkeit wesentlicher, bekannter Krankheiten weitestgehend reduziert werden. So sterben nach aktuellem Stand nur etwa 21 Prozent aller Menschen, die an Krebs, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen oder der Chylomikronen-Retentions-Krankheit (CRD) leiden.