
Ausbreitung des Corona-Virus auf Mauritius
Seit Beginn der Pandemie bis zum 7. Februar 2023 wurden auf Mauritius 294.915 Infizierte und 1.044 Todesfälle gemeldet.Die insgesamt 294.915 infizierten Menschen entsprechen aktuell einem Anteil von 23,19% der Gesamtbevölkerung.
Aktueller Impfstatus
Nach offiziellen Angaben der WHO sind zum Stichtag am 1. Januar 2023 insgesamt 2,61 Millionen Impfdosen verabreicht worden. Neuere Angaben liegen der WHO noch nicht vor. 1,12 Millionen Menschen haben mindestens eine Impfung erhalten (88,4%). Die Booster-Impfung erhielten 639.517 Personen (50,3%).1,09 Millionen davon gelten auf Mauritius als vollständig geimpft (= 85,6%).
Damit gehört Mauritius zu den am besten versorgten Ländern der Welt. In 23 Ländern liegt die Impfquote höher.
Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie aktualisieren wir die weltweiten Fallzahlen täglich. Eine Liste aller Infizierten und Toten nach Land ist auf unserer Themenseite zum Corona-Virus ersichtlich.
Gewicht und Größe
Männer | Frauen | |
---|---|---|
Körpergröße | 173 cm | 159 cm |
BMI | 24,6 | 26,0 |
Gewicht | 73,6 kg | 65,7 kg |
Krankheiten
Mauritius | Ø weltweit | |
---|---|---|
Diabetes * | 22,00% | 8,81% |
Tuberkulose | 0,12‰ | 1,34‰ |
HIV / Aids | 0,09% | 0,03% |
* Die Anzahl der Diabetes-Erkrankten bezieht sich nur auf Einwohner im Alter von 20 bis 79 Jahren.
Kinderimpfungen
Mauritius | Ø weltweit | |
---|---|---|
Masern | 77,0% | 81,7% |
Hepatitis B | 0,09% | 0,08% |
Tetanus | 9,7% | 0,0% |
DTP * | 9,20% | 8,14% |
* DTP ist eine dreimalige kombinierte Grundimpfung gegen Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten) und Tetanus, die Kinder bis zum Alter von 23 Monaten erhalten sollten.
Auf Mauritius sind noch 20,2% aller über 15-Jährigen Raucher.
17 Prozent der Neugeboren sind untergewichtig.
Medizinische Versorgung

Mit rund 2.560 ausgebildeten Ärzten auf Mauritius stehen pro 1000 Einwohner rund 2,02 Ärzte zur Verfügung. Auch hier wieder der Vergleich: Weltweit liegt dieser Standard bei 1,50 Ärzten pro 1000 Einwohnern und in der EU sogar bei 3,57.
Durch die medizinische Versorgung kann die Sterblichkeit wesentlicher, bekannter Krankheiten weitestgehend reduziert werden. So sterben nach aktuellem Stand nur etwa 23 Prozent aller Menschen, die an Krebs, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen oder der Chylomikronen-Retentions-Krankheit (CRD) leiden.