
Ausbreitung des Corona-Virus in Mosambik
Seit Beginn der Pandemie bis zum 7. Februar 2023 wurden in Mosambik 232.819 Infizierte und 2.237 Todesfälle gemeldet.Die insgesamt 232.819 infizierten Menschen entsprechen aktuell einem Anteil von 0,75% der Gesamtbevölkerung.
Aktueller Impfstatus
Nach offiziellen Angaben der WHO sind zum Stichtag am 8. Januar 2023 insgesamt 29,14 Millionen Impfdosen verabreicht worden. Neuere Angaben liegen der WHO noch nicht vor. 18,64 Millionen Menschen haben mindestens eine Impfung erhalten (59,6%). Die Booster-Impfung erhielten 1,01 Millionen Personen (3,2%).18,45 Millionen davon gelten in Mosambik als vollständig geimpft (= 59,0%).
Damit gehört Mosambik bei der Impfversorgung lediglich zum Mittelfeld. In 123 Ländern liegt die Impfquote höher.
Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie aktualisieren wir die weltweiten Fallzahlen täglich. Eine Liste aller Infizierten und Toten nach Land ist auf unserer Themenseite zum Corona-Virus ersichtlich.
Gewicht und Größe
Männer | Frauen | |
---|---|---|
Körpergröße | 164 cm | 155 cm |
BMI | 22,0 | 23,4 |
Gewicht | 59,2 kg | 56,2 kg |
Krankheiten
Mosambik | Ø weltweit | |
---|---|---|
Diabetes * | 3,30% | 8,81% |
Tuberkulose | 3,61‰ | 1,34‰ |
Malaria | 30,5% | 5,7% |
HIV / Aids | 0,65% | 0,03% |
* Die Anzahl der Diabetes-Erkrankten bezieht sich nur auf Einwohner im Alter von 20 bis 79 Jahren.
Kinderimpfungen
Mosambik | Ø weltweit | |
---|---|---|
Masern | 84,0% | 81,7% |
Hepatitis B | 0,06% | 0,08% |
Tetanus | 8,4% | 0,0% |
DTP * | 6,10% | 8,14% |
* DTP ist eine dreimalige kombinierte Grundimpfung gegen Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten) und Tetanus, die Kinder bis zum Alter von 23 Monaten erhalten sollten.
In Mosambik sind noch 14,3% aller über 15-Jährigen Raucher.
14 Prozent der Neugeboren sind untergewichtig.
Medizinische Versorgung

Mit rund 2.360 ausgebildeten Ärzten in Mosambik stehen pro 1000 Einwohner rund 0,07 Ärzte zur Verfügung. Auch hier wieder der Vergleich: Weltweit liegt dieser Standard bei 1,50 Ärzten pro 1000 Einwohnern und in der EU sogar bei 3,57.
Durch die medizinische Versorgung kann die Sterblichkeit wesentlicher, bekannter Krankheiten weitestgehend reduziert werden. So sterben nach aktuellem Stand nur etwa 31 Prozent aller Menschen, die an Krebs, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen oder der Chylomikronen-Retentions-Krankheit (CRD) leiden.