
Ausbreitung des Corona-Virus in Südafrika
Seit Beginn der Pandemie bis zum 2. Juni 2023 wurden in Südafrika 4.072.533 Infizierte und 102.595 Todesfälle gemeldet.Die insgesamt 4.072.533 infizierten Menschen entsprechen aktuell einem Anteil von 6,9% der Gesamtbevölkerung.
Aktueller Impfstatus
Nach offiziellen Angaben der WHO sind zum Stichtag am 14. Mai 2023 insgesamt 38,84 Millionen Impfdosen verabreicht worden. Neuere Angaben liegen der WHO noch nicht vor. 24,21 Millionen Menschen haben mindestens eine Impfung erhalten (40,8%). Die Booster-Impfung erhielten 4,38 Millionen Personen (7,4%).21,04 Millionen davon gelten in Südafrika als vollständig geimpft (= 35,5%).
Damit liegt Südafrika bei der Impfversorgung deutlich zurück. In 181 Ländern liegt die Impfquote höher.
Gewicht und Größe
Männer | Frauen | |
---|---|---|
Körpergröße | 169 cm | 158 cm |
BMI | 25,1 | 29,5 |
Gewicht | 71,9 kg | 74,1 kg |
Krankheiten
Südafrika | Ø weltweit | |
---|---|---|
Diabetes * | 12,70% | 8,81% |
Tuberkulose | 5,13‰ | 1,34‰ |
Malaria | 0,2% | 5,7% |
HIV / Aids | 0,69% | 0,03% |
* Die Anzahl der Diabetes-Erkrankten bezieht sich nur auf Einwohner im Alter von 20 bis 79 Jahren.
Kinderimpfungen
Südafrika | Ø weltweit | |
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Masern | 87,0% | 81,7% |
Hepatitis B | 0,09% | 0,08% |
Tetanus | 8,8% | 0,0% |
DTP * | 8,60% | 8,14% |
* DTP ist eine dreimalige kombinierte Grundimpfung gegen Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten) und Tetanus, die Kinder bis zum Alter von 23 Monaten erhalten sollten.
In Südafrika sind noch 20,3% aller über 15-Jährigen Raucher.
Medizinische Versorgung

Mit rund 54.100 ausgebildeten Ärzten in Südafrika stehen pro 1000 Einwohner rund 0,91 Ärzte zur Verfügung. Auch hier wieder der Vergleich: Weltweit liegt dieser Standard bei 1,50 Ärzten pro 1000 Einwohnern und in der EU sogar bei 3,57.
Durch die medizinische Versorgung kann die Sterblichkeit wesentlicher, bekannter Krankheiten weitestgehend reduziert werden. So sterben nach aktuellem Stand nur etwa 24 Prozent aller Menschen, die an Krebs, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen oder der Chylomikronen-Retentions-Krankheit (CRD) leiden.