
Ausbreitung des Corona-Virus auf Antigua und Barbuda
Seit Beginn der Pandemie bis zum 7. Februar 2023 wurden auf Antigua und Barbuda 9.106 Infizierte und 146 Todesfälle gemeldet.Die insgesamt 9.106 infizierten Menschen entsprechen aktuell einem Anteil von 9,3% der Gesamtbevölkerung.
Aktueller Impfstatus
Nach offiziellen Angaben der WHO sind zum Stichtag am 27. Januar 2023 insgesamt 136.512 Impfdosen verabreicht worden. Neuere Angaben liegen der WHO noch nicht vor. 64.290 Menschen haben mindestens eine Impfung erhalten (65,7%). Die Booster-Impfung erhielten 9.838 Personen (10,1%).62.384 davon gelten auf Antigua und Barbuda als vollständig geimpft (= 63,7%).
Damit gehören Antigua und Barbuda bei der Impfversorgung lediglich zum Mittelfeld. In 106 Ländern liegt die Impfquote höher.
Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie aktualisieren wir die weltweiten Fallzahlen täglich. Eine Liste aller Infizierten und Toten nach Land ist auf unserer Themenseite zum Corona-Virus ersichtlich.
Gewicht und Größe
Männer | Frauen | |
---|---|---|
Körpergröße | 178 cm | 165 cm |
BMI | 25,7 | 27,8 |
Gewicht | 81,6 kg | 75,9 kg |
Krankheiten
Antigua und Barbuda | Ø weltweit | |
---|---|---|
Diabetes * | 13,10% | 8,81% |
Tuberkulose | 0,05‰ | 1,34‰ |
* Die Anzahl der Diabetes-Erkrankten bezieht sich nur auf Einwohner im Alter von 20 bis 79 Jahren.
Kinderimpfungen
Antigua und Barbuda | Ø weltweit | |
---|---|---|
Masern | 85,0% | 81,7% |
Hepatitis B | 0,09% | 0,08% |
DTP * | 9,20% | 8,14% |
* DTP ist eine dreimalige kombinierte Grundimpfung gegen Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten) und Tetanus, die Kinder bis zum Alter von 23 Monaten erhalten sollten.
9 Prozent der Neugeboren sind untergewichtig.
Medizinische Versorgung

Mit rund 258 ausgebildeten Ärzten auf Antigua und Barbuda stehen pro 1000 Einwohner rund 2,76 Ärzte zur Verfügung. Auch hier wieder der Vergleich: Weltweit liegt dieser Standard bei 1,50 Ärzten pro 1000 Einwohnern und in der EU sogar bei 3,57.
Durch den niedrigen Versorgungsstand kann die Sterblichkeit wesentlicher, bekannter Krankheiten nur in vergleichsweise wenigen Fällen reduziert werden. Nach aktuellem Stand sterben immer noch etwa 18 Prozent aller Menschen, die an Krebs, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen oder der Chylomikronen-Retentions-Krankheit (CRD) leiden.