
Ausbreitung des Corona-Virus auf den Bahamas
Seit Beginn der Pandemie bis zum 27. Januar 2023 wurden auf den Bahamas 37.491 Infizierte und 833 Todesfälle gemeldet.Die insgesamt 37.491 infizierten Menschen entsprechen aktuell einem Anteil von 9,5% der Gesamtbevölkerung.
Aktueller Impfstatus
Nach offiziellen Angaben der WHO sind zum Stichtag am 20. Januar 2023 insgesamt 364.701 Impfdosen verabreicht worden. Neuere Angaben liegen der WHO noch nicht vor. 174.147 Menschen haben mindestens eine Impfung erhalten (44,3%). Die Booster-Impfung erhielten 33.585 Personen (8,5%).165.633 davon gelten auf den Bahamas als vollständig geimpft (= 42,1%).
Damit liegen die Bahamas bei der Impfversorgung deutlich zurück. In 162 Ländern liegt die Impfquote höher.
Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie aktualisieren wir die weltweiten Fallzahlen täglich. Eine Liste aller Infizierten und Toten nach Land ist auf unserer Themenseite zum Corona-Virus ersichtlich.
Gewicht und Größe
Männer | Frauen | |
---|---|---|
Körpergröße | 174 cm | 163 cm |
BMI | 27,2 | 28,9 |
Gewicht | 82,4 kg | 77,0 kg |
Krankheiten
Bahamas | Ø weltweit | |
---|---|---|
Diabetes * | 8,80% | 8,81% |
Tuberkulose | 0,12‰ | 1,34‰ |
HIV / Aids | 0,04% | 0,03% |
* Die Anzahl der Diabetes-Erkrankten bezieht sich nur auf Einwohner im Alter von 20 bis 79 Jahren.
Kinderimpfungen
Bahamas | Ø weltweit | |
---|---|---|
Masern | 82,0% | 81,7% |
Hepatitis B | 0,08% | 0,08% |
Tetanus | 10,0% | 0,0% |
DTP * | 7,50% | 8,14% |
* DTP ist eine dreimalige kombinierte Grundimpfung gegen Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten) und Tetanus, die Kinder bis zum Alter von 23 Monaten erhalten sollten.
Auf den Bahamas sind noch 10,6% aller über 15-Jährigen Raucher.
13 Prozent der Neugeboren sind untergewichtig.
Medizinische Versorgung

Mit rund 790 ausgebildeten Ärzten auf den Bahamas stehen pro 1000 Einwohner rund 1,94 Ärzte zur Verfügung. Auch hier wieder der Vergleich: Weltweit liegt dieser Standard bei 1,50 Ärzten pro 1000 Einwohnern und in der EU sogar bei 3,57.
Durch die medizinische Versorgung kann die Sterblichkeit wesentlicher, bekannter Krankheiten weitestgehend reduziert werden. So sterben nach aktuellem Stand nur etwa 20 Prozent aller Menschen, die an Krebs, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen oder der Chylomikronen-Retentions-Krankheit (CRD) leiden.