
Ausbreitung des Corona-Virus in El Salvador
Seit Beginn der Pandemie bis zum 2. Juni 2023 wurden in El Salvador 201.785 Infizierte und 4.230 Todesfälle gemeldet.Die insgesamt 201.785 infizierten Menschen entsprechen aktuell einem Anteil von 3,1% der Gesamtbevölkerung.
Aktueller Impfstatus
Nach offiziellen Angaben der WHO sind zum Stichtag am 5. Mai 2023 insgesamt 11,42 Millionen Impfdosen verabreicht worden. Neuere Angaben liegen der WHO noch nicht vor. 4,66 Millionen Menschen haben mindestens eine Impfung erhalten (71,8%). Die Booster-Impfung erhielten 1,90 Millionen Personen (29,2%).4,39 Millionen davon gelten in El Salvador als vollständig geimpft (= 67,7%).
Damit gehört El Salvador bei der Impfversorgung lediglich zum Mittelfeld. In 99 Ländern liegt die Impfquote höher.
Gewicht und Größe
Männer | Frauen | |
---|---|---|
Körpergröße | 170 cm | 156 cm |
BMI | 26,9 | 28,3 |
Gewicht | 77,8 kg | 68,8 kg |
Krankheiten
El Salvador | Ø weltweit | |
---|---|---|
Diabetes * | 8,80% | 8,81% |
Tuberkulose | 0,49‰ | 1,34‰ |
Malaria | 0,0% | 5,7% |
HIV / Aids | 0,03% | 0,03% |
* Die Anzahl der Diabetes-Erkrankten bezieht sich nur auf Einwohner im Alter von 20 bis 79 Jahren.
Kinderimpfungen
El Salvador | Ø weltweit | |
---|---|---|
Masern | 86,0% | 81,7% |
Hepatitis B | 0,08% | 0,08% |
Tetanus | 9,2% | 0,0% |
DTP * | 7,90% | 8,14% |
* DTP ist eine dreimalige kombinierte Grundimpfung gegen Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten) und Tetanus, die Kinder bis zum Alter von 23 Monaten erhalten sollten.
In El Salvador sind noch 7,9% aller über 15-Jährigen Raucher.
Medizinische Versorgung

Mit rund 9.910 ausgebildeten Ärzten in El Salvador stehen pro 1000 Einwohner rund 1,57 Ärzte zur Verfügung. Auch hier wieder der Vergleich: Weltweit liegt dieser Standard bei 1,50 Ärzten pro 1000 Einwohnern und in der EU sogar bei 3,57.
Durch die medizinische Versorgung kann die Sterblichkeit wesentlicher bekannter Krankheiten in einem überdurchschnittlichen Maße reduziert werden. So sterben nach aktuellem Stand nur etwa 11 Prozent aller Menschen, die an Krebs, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen oder der Chylomikronen-Retentions-Krankheit (CRD) leiden.