Das Klima in Grönland
Durchschnittliche Tages- und NachttemperaturenAlle Klimadiagramme dieser Seite ergeben sich aus den gesammelten Daten von 4 Messstationen.
Alle Daten entsprechen den durchschnittlichen Monatswerten der letzten 20 Jahre.
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Klimazone: Kalte Zone der Arktis, Polargebiet
Das Klima in Grönland ist überwiegend frostig kalt und in den Wintermonaten erreicht die Quecksilbersäule gar nicht erst den positiven Bereich. In der kalten Jahreszeit liegen sogar die Höchsttemperaturen deutlich unter Null. Der wärmste und zugleich regenreichste Landesteil ist Sermersooq. Der kälteste ist Qaasuitsup. Die beste Reisezeit ist aufgrund der wärmeren Temperaturen von Mai bis Oktober. Touristisch weniger attraktiv sind dagegen die kalten Monate von November bis April.
Den kältesten Tag in diesen 74 Jahren vermeldete die Wetterstation Danmarkshavn. Hier fiel die Temperatur im Januar 2019 auf -43,6 °C. Danmarkshavn liegt dabei auf einer Höhe von 12 Metern über dem Meeresspiegel. Den kältesten Winter (Januar bis März) gab es im Jahr 1989 bei nur durchschnittlichen -18,8 °C. Üblich sind in Grönland etwa 6,2 Grad mehr bei -12,6 °C für diesen Dreimonatszeitraum.
Die meisten Niederschläge fielen im Dezember 2011. Mit Ø 21,7 mm pro Tag erfasste die Wetterstation Ikerasassuaq die höchsten Werte der letzten 74 Jahre. Die auf das ganze Jahr bezogen regenreichste Region befindet sich übrigens an der Wetterstation Ikerasassuaq. Die trockenste Gegend liegt bei Danmarkshavn.
Das Klima in Grönland ist überwiegend frostig kalt und in den Wintermonaten erreicht die Quecksilbersäule gar nicht erst den positiven Bereich. In der kalten Jahreszeit liegen sogar die Höchsttemperaturen deutlich unter Null. Der wärmste und zugleich regenreichste Landesteil ist Sermersooq. Der kälteste ist Qaasuitsup. Die beste Reisezeit ist aufgrund der wärmeren Temperaturen von Mai bis Oktober. Touristisch weniger attraktiv sind dagegen die kalten Monate von November bis April.
Sonnenstunden/Tag

Regentage/Monat

Niederschlagsmengen in mm/Tag

Wassertemperatur

Relative Luftfeuchtigkeit in %

Absolute Luftfeuchte in g/m³

Temperaturrekorde der letzten 74 Jahre
Die heißeste seit 1949 bis Januar 2023 gemessene Temperatur wurde von der Wetterstation Tasiilaq gemeldet. Im August 2021 wurde hier die Rekordtemperatur von 23,6 °C gemessen. Den heißesten Sommer von Juli bis September, bezogen auf alle 13 Wetterstationen in Grönland , verzeichnete man im Jahr 2003 bei durchschnittlichen 6,9 °C. Diese Durchschnittstemperatur wird im Regelfall alle 4 bis 6 Stunden erhoben werden, bezieht also auch die Nächte mit ein. Im Normalfall liegt dieser Wert bei 4,5 Grad Celsius. Die durchschnittliche Tageshöchsttemperatur lag damals bei 10,2 °C.Den kältesten Tag in diesen 74 Jahren vermeldete die Wetterstation Danmarkshavn. Hier fiel die Temperatur im Januar 2019 auf -43,6 °C. Danmarkshavn liegt dabei auf einer Höhe von 12 Metern über dem Meeresspiegel. Den kältesten Winter (Januar bis März) gab es im Jahr 1989 bei nur durchschnittlichen -18,8 °C. Üblich sind in Grönland etwa 6,2 Grad mehr bei -12,6 °C für diesen Dreimonatszeitraum.
Die meisten Niederschläge fielen im Dezember 2011. Mit Ø 21,7 mm pro Tag erfasste die Wetterstation Ikerasassuaq die höchsten Werte der letzten 74 Jahre. Die auf das ganze Jahr bezogen regenreichste Region befindet sich übrigens an der Wetterstation Ikerasassuaq. Die trockenste Gegend liegt bei Danmarkshavn.