
Ausbreitung des Corona-Virus auf Jamaika
Seit Beginn der Pandemie bis zum 27. Januar 2023 wurden auf Jamaika 153.143 Infizierte und 3.476 Todesfälle gemeldet.Die insgesamt 153.143 infizierten Menschen entsprechen aktuell einem Anteil von 5,2% der Gesamtbevölkerung.
Aktueller Impfstatus
Nach offiziellen Angaben der WHO sind zum Stichtag am 20. Januar 2023 insgesamt 1,51 Millionen Impfdosen verabreicht worden. 845.520 Menschen haben mindestens eine Impfung erhalten (28,6%). Die Booster-Impfung erhielten 45.664 Personen (1,5%).745.634 davon gelten auf Jamaika als vollständig geimpft (= 25,2%).
Damit gehört Jamaika zu den am schlechtesten versorgten Ländern der Welt. In 198 Ländern liegt die Impfquote höher.
Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie aktualisieren wir die weltweiten Fallzahlen täglich. Eine Liste aller Infizierten und Toten nach Land ist auf unserer Themenseite zum Corona-Virus ersichtlich.
Gewicht und Größe
Männer | Frauen | |
---|---|---|
Körpergröße | 176 cm | 164 cm |
BMI | 25,8 | 29,6 |
Gewicht | 80,3 kg | 79,7 kg |
Krankheiten
Jamaika | Ø weltweit | |
---|---|---|
Diabetes * | 11,30% | 8,81% |
Tuberkulose | 0,03‰ | 1,34‰ |
HIV / Aids | 0,08% | 0,03% |
* Die Anzahl der Diabetes-Erkrankten bezieht sich nur auf Einwohner im Alter von 20 bis 79 Jahren.
Kinderimpfungen
Jamaika | Ø weltweit | |
---|---|---|
Masern | 88,0% | 81,7% |
Hepatitis B | 0,09% | 0,08% |
Tetanus | 9,1% | 0,0% |
DTP * | 9,00% | 8,14% |
* DTP ist eine dreimalige kombinierte Grundimpfung gegen Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten) und Tetanus, die Kinder bis zum Alter von 23 Monaten erhalten sollten.
Auf Jamaika sind noch 9,4% aller über 15-Jährigen Raucher.
15 Prozent der Neugeboren sind untergewichtig.
Medizinische Versorgung

Mit rund 3.730 ausgebildeten Ärzten auf Jamaika stehen pro 1000 Einwohner rund 1,32 Ärzte zur Verfügung. Auch hier wieder der Vergleich: Weltweit liegt dieser Standard bei 1,50 Ärzten pro 1000 Einwohnern und in der EU sogar bei 3,57.
Durch den niedrigen Versorgungsstand kann die Sterblichkeit wesentlicher, bekannter Krankheiten nur in vergleichsweise wenigen Fällen reduziert werden. Nach aktuellem Stand sterben immer noch etwa 17 Prozent aller Menschen, die an Krebs, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen oder der Chylomikronen-Retentions-Krankheit (CRD) leiden.