
Ausbreitung des Corona-Virus in Trinidad und Tobago
Seit Beginn der Pandemie bis zum 7. Februar 2023 wurden in Trinidad und Tobago 187.585 Infizierte und 4.319 Todesfälle gemeldet.Die insgesamt 187.585 infizierten Menschen entsprechen aktuell einem Anteil von 13,40% der Gesamtbevölkerung.
Aktueller Impfstatus
Nach offiziellen Angaben der WHO sind zum Stichtag am 27. Januar 2023 insgesamt 1,59 Millionen Impfdosen verabreicht worden. Neuere Angaben liegen der WHO noch nicht vor. 754.399 Menschen haben mindestens eine Impfung erhalten (53,9%). Die Booster-Impfung erhielten 172.880 Personen (12,4%).718.352 davon gelten in Trinidad und Tobago als vollständig geimpft (= 51,3%).
Damit gehören Trinidad und Tobago bei der Impfversorgung eher zum unteren Mittelfeld. In 140 Ländern liegt die Impfquote höher.
Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie aktualisieren wir die weltweiten Fallzahlen täglich. Eine Liste aller Infizierten und Toten nach Land ist auf unserer Themenseite zum Corona-Virus ersichtlich.
Gewicht und Größe
Männer | Frauen | |
---|---|---|
Körpergröße | 176 cm | 163 cm |
BMI | 26,6 | 28,7 |
Gewicht | 82,1 kg | 76,4 kg |
Krankheiten
Trinidad und Tobago | Ø weltweit | |
---|---|---|
Diabetes * | 11,00% | 8,81% |
Tuberkulose | 0,13‰ | 1,34‰ |
HIV / Aids | 0,01% | 0,03% |
* Die Anzahl der Diabetes-Erkrankten bezieht sich nur auf Einwohner im Alter von 20 bis 79 Jahren.
Kinderimpfungen
Trinidad und Tobago | Ø weltweit | |
---|---|---|
Masern | 93,0% | 81,7% |
Hepatitis B | 0,09% | 0,08% |
DTP * | 9,40% | 8,14% |
* DTP ist eine dreimalige kombinierte Grundimpfung gegen Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten) und Tetanus, die Kinder bis zum Alter von 23 Monaten erhalten sollten.
12 Prozent der Neugeboren sind untergewichtig.
Medizinische Versorgung

Mit rund 4.070 ausgebildeten Ärzten in Trinidad und Tobago stehen pro 1000 Einwohner rund 2,67 Ärzte zur Verfügung. Auch hier wieder der Vergleich: Weltweit liegt dieser Standard bei 1,50 Ärzten pro 1000 Einwohnern und in der EU sogar bei 3,57.
Durch den niedrigen Versorgungsstand kann die Sterblichkeit wesentlicher, bekannter Krankheiten nur in vergleichsweise wenigen Fällen reduziert werden. Nach aktuellem Stand sterben immer noch etwa 17 Prozent aller Menschen, die an Krebs, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen oder der Chylomikronen-Retentions-Krankheit (CRD) leiden.