
Ausbreitung des Corona-Virus in Kuwait
Seit Beginn der Pandemie bis zum 27. Januar 2023 wurden in Kuwait 662.858 Infizierte und 2.570 Todesfälle gemeldet.Die insgesamt 662.858 infizierten Menschen entsprechen aktuell einem Anteil von 15,52% der Gesamtbevölkerung.
Aktueller Impfstatus
Nach offiziellen Angaben der WHO sind zum Stichtag am 22. Januar 2023 insgesamt 8,26 Millionen Impfdosen verabreicht worden. 3,46 Millionen Menschen haben mindestens eine Impfung erhalten (80,9%). Die Booster-Impfung erhielten 1,46 Millionen Personen (34,1%).3,34 Millionen davon gelten in Kuwait als vollständig geimpft (= 78,3%).
Damit gehört Kuwait bei der Impfversorgung noch zu den besseren Ländern. In 55 Ländern liegt die Impfquote höher.
Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie aktualisieren wir die weltweiten Fallzahlen täglich. Eine Liste aller Infizierten und Toten nach Land ist auf unserer Themenseite zum Corona-Virus ersichtlich.
Gewicht und Größe
Männer | Frauen | |
---|---|---|
Körpergröße | 174 cm | 160 cm |
BMI | 29,0 | 30,6 |
Gewicht | 88,1 kg | 78,1 kg |
Krankheiten
Kuwait | Ø weltweit | |
---|---|---|
Diabetes * | 12,20% | 8,81% |
Tuberkulose | 0,20‰ | 1,34‰ |
HIV / Aids | 0,01% | 0,03% |
* Die Anzahl der Diabetes-Erkrankten bezieht sich nur auf Einwohner im Alter von 20 bis 79 Jahren.
Kinderimpfungen
Kuwait | Ø weltweit | |
---|---|---|
Masern | 94,0% | 81,7% |
Hepatitis B | 0,09% | 0,08% |
Tetanus | 9,9% | 0,0% |
DTP * | 9,40% | 8,14% |
* DTP ist eine dreimalige kombinierte Grundimpfung gegen Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten) und Tetanus, die Kinder bis zum Alter von 23 Monaten erhalten sollten.
In Kuwait sind noch 17,9% aller über 15-Jährigen Raucher.
10 Prozent der Neugeboren sind untergewichtig.
Medizinische Versorgung

Mit rund 11.000 ausgebildeten Ärzten in Kuwait stehen pro 1000 Einwohner rund 2,58 Ärzte zur Verfügung. Auch hier wieder der Vergleich: Weltweit liegt dieser Standard bei 1,50 Ärzten pro 1000 Einwohnern und in der EU sogar bei 3,57.
Durch die medizinische Versorgung kann die Sterblichkeit wesentlicher bekannter Krankheiten in einem überdurchschnittlichen Maße reduziert werden. So sterben nach aktuellem Stand nur etwa 12 Prozent aller Menschen, die an Krebs, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen oder der Chylomikronen-Retentions-Krankheit (CRD) leiden.