
Ausbreitung des Corona-Virus in Australien
Seit Beginn der Pandemie bis zum 4. Februar 2023 wurden in Australien 11.290.997 Infizierte und 17.570 Todesfälle gemeldet.Die insgesamt 11.290.997 infizierten Menschen entsprechen aktuell einem Anteil von 44,28% der Gesamtbevölkerung.
Aktueller Impfstatus
Nach offiziellen Angaben der WHO sind zum Stichtag am 4. Januar 2023 insgesamt 64,55 Millionen Impfdosen verabreicht worden. Neuere Angaben liegen der WHO noch nicht vor. 22,24 Millionen Menschen haben mindestens eine Impfung erhalten (87,2%). Die Booster-Impfung erhielten 14,33 Millionen Personen (56,2%).21,66 Millionen davon gelten in Australien als vollständig geimpft (= 84,9%).
Damit gehört Australien zu den am besten versorgten Ländern der Welt. In 26 Ländern liegt die Impfquote höher.
Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie aktualisieren wir die weltweiten Fallzahlen täglich. Eine Liste aller Infizierten und Toten nach Land ist auf unserer Themenseite zum Corona-Virus ersichtlich.
Gewicht und Größe
Männer | Frauen | |
---|---|---|
Körpergröße | 179 cm | 165 cm |
BMI | 27,7 | 26,8 |
Gewicht | 88,3 kg | 72,6 kg |
Krankheiten
Australien | Ø weltweit | |
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Diabetes * | 5,60% | 8,81% |
Tuberkulose | 0,07‰ | 1,34‰ |
HIV / Aids | 0,00% | 0,03% |
* Die Anzahl der Diabetes-Erkrankten bezieht sich nur auf Einwohner im Alter von 20 bis 79 Jahren.
Kinderimpfungen
Australien | Ø weltweit | |
---|---|---|
Masern | 93,0% | 81,7% |
Hepatitis B | 0,10% | 0,08% |
DTP * | 9,50% | 8,14% |
* DTP ist eine dreimalige kombinierte Grundimpfung gegen Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten) und Tetanus, die Kinder bis zum Alter von 23 Monaten erhalten sollten.
In Australien sind noch 13,6% aller über 15-Jährigen Raucher.
7 Prozent der Neugeboren sind untergewichtig.
Medizinische Versorgung

Mit rund 92.200 ausgebildeten Ärzten in Australien stehen pro 1000 Einwohner rund 3,59 Ärzte zur Verfügung. Auch hier wieder der Vergleich: Weltweit liegt dieser Standard bei 1,50 Ärzten pro 1000 Einwohnern und in der EU sogar bei 3,57.
Durch die medizinische Versorgung kann die Sterblichkeit wesentlicher bekannter Krankheiten in einem überdurchschnittlichen Maße reduziert werden. So sterben nach aktuellem Stand nur etwa 9 Prozent aller Menschen, die an Krebs, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen oder der Chylomikronen-Retentions-Krankheit (CRD) leiden.