
Ausbreitung des Corona-Virus in Dänemark
Aktuelle Inzidenz in der Woche bis zum 21.03.2023: 13,0 Neuinfektionen je 100.000 EinwohnerSeit Beginn der Pandemie bis zum 21. März 2023 wurden in Dänemark 3.405.024 Infizierte und 8.316 Todesfälle gemeldet.
Die insgesamt 3.405.024 infizierten Menschen entsprechen aktuell einem Anteil von 58,48% der Gesamtbevölkerung. Die Anzahl der Neuinfektionen lag im Verlauf der letzten sieben Tage vor dem 21. März 2023 bei 756 und somit bei einer 7-Tage-Inzidenz von 13,0 Fällen pro 100.000 Einwohnern. In der selben Woche sind 24 Menschen an (oder mit) Covid-19 gestorben. Seit Ausbruch der Pandemie ergibt sich hieraus in Dänemark eine Sterblichkeitsrate von etwa 0,2 Prozent.
Aktueller Impfstatus
Nach offiziellen Angaben der WHO sind zum Stichtag am 5. Februar 2023 insgesamt 15,11 Millionen Impfdosen verabreicht worden. Neuere Angaben liegen der WHO noch nicht vor. 4,80 Millionen Menschen haben mindestens eine Impfung erhalten (82,4%). Die Booster-Impfung erhielten 3,67 Millionen Personen (63,0%).4,78 Millionen davon gelten in Dänemark als vollständig geimpft (= 82,2%).
Damit gehört Dänemark bei der Impfversorgung noch zu den besseren Ländern. In 40 Ländern liegt die Impfquote höher.
Gewicht und Größe
Männer | Frauen | |
---|---|---|
Körpergröße | 182 cm | 169 cm |
BMI | 26,3 | 24,6 |
Gewicht | 86,8 kg | 70,2 kg |
Krankheiten
Dänemark | Ø weltweit | |
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Diabetes * | 8,30% | 8,81% |
Tuberkulose | 0,04‰ | 1,34‰ |
HIV / Aids | 0,00% | 0,03% |
* Die Anzahl der Diabetes-Erkrankten bezieht sich nur auf Einwohner im Alter von 20 bis 79 Jahren.
Kinderimpfungen
Dänemark | Ø weltweit | |
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Masern | 95,0% | 81,7% |
DTP * | 9,70% | 8,14% |
* DTP ist eine dreimalige kombinierte Grundimpfung gegen Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten) und Tetanus, die Kinder bis zum Alter von 23 Monaten erhalten sollten.
In Dänemark sind noch 17,5% aller über 15-Jährigen Raucher.
5 Prozent der Neugeboren sind untergewichtig.
Medizinische Versorgung

Mit rund 26.100 ausgebildeten Ärzten in Dänemark stehen pro 1000 Einwohner rund 4,46 Ärzte zur Verfügung. Auch hier wieder der Vergleich: Weltweit liegt dieser Standard bei 1,50 Ärzten pro 1000 Einwohnern und in der EU sogar bei 3,57.
Durch die medizinische Versorgung kann die Sterblichkeit wesentlicher bekannter Krankheiten in einem überdurchschnittlichen Maße reduziert werden. So sterben nach aktuellem Stand nur etwa 11 Prozent aller Menschen, die an Krebs, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen oder der Chylomikronen-Retentions-Krankheit (CRD) leiden.