Klimazone: Gemäßigte Zone der nördlichen Hemisphäre
Das Klima in Rumänien ist um einiges wechselhafter als in Deutschland und bietet mit tiefen Wintern und warmen Sommern abwechslungsreiche Jahreszeiten. Einen Strandurlaub kann man in der warmen Jahreszeit durchaus genießen, bei höchstens 23 Grad Wassertemperatur sollte man allerdings nicht zu viel erwarten. Die beste Reisezeit ist aufgrund der wärmeren Temperaturen von Mai bis September. Für Wintersportler eignet sich die Winterzeit von Dezember bis Februar.
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Tageslängen und Sonnenstände in RumänienSonnenstunden/Tag
Regentage/Monat
Niederschlagsmengen in mm/Tag
Relative Luftfeuchtigkeit in %
Wassertemperatur
Absolute Luftfeuchte in g/m³ (angenähert)
Langzeitentwicklung der Temperaturen von 1991 - 2018
In den Jahren 1991 bis 2018 gab es im ganzen Land nur 13 Wetterstationen, die durchgehend Temperaturwerte gemeldet haben. Aus diesen Wetterberichten haben wir eine Langzeitentwicklung erstellt, die die monatlichen Durchschnittstemperaturen darstellt. Der heißeste Monat in diesem gesamten Zeitraum war der Juli 2012 mit 25,4 °C. Der Februar 2012 war mit durchschnittlichen -6,0 °C der kälteste Monat.
Die Jahresdurchschnittstemperatur lag in den Jahren nach 1991 bei ungefähr 10,2 °C und in den letzten Jahren vor 2018 bei rund 11,5 °C. Sie hat sich also in weniger als 28 Jahren um ungefähr 1,4 °C erhöht. Diese Tendenz gilt allerdings nur für die ausgewählten 13 Wetterstationen in Rumänien. Eine erheblich umfangreicher angelegte
Auswertung des globalen Temperaturanstiegs haben wir separat zur Verfügung gestellt.
