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Klimavergleich

Dominikanische Republik

USA

Vereinigte Staaten von Amerika
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Dominikanische RepublikUSA
KlimazoneTropenSubpolare Zone bis Tropen
Breitengrade19° 53' N bis 17° 48' N64° 51' N bis 19° 30' N
Entfernung zum Äquator2.000 - 2.200 km2.200 - 7.200 km
 
JahreswerteDominikanische RepublikUSA
Ø Tages­höchst­temperatur31,60 °C18,80 °C
Ø Tages­tiefst­temperatur22,80 °C7,2 °C
Ø Wasser­temperatur27,30 °C17,70 °C
Ø Luft­feuchtig­keit83 %67 %
Niederschlag1.307 mm938 mm
Regentage122,4 Tage85,2 Tage
Sonnenstunden2.811 Std.2.628 Std.


Farben der nachfolgenden Klimadiagramme:
Dominikanische Republik
USA

Tageshöchsttemperaturen

Die höchsten Tagestemperaturen werden in der Dominikanische Republik mit durchschnittlich 33,2 °C im September erreicht. Am kältesten ist es hingegen mit nur 30,1 °C im Januar. In den USA ist der Juli mit 30,8 °C der wärmste Monat. Dort ist es mit 6,0 °C im Januar am kühlsten.

Nächtliche Tiefsttemperaturen

In der Nacht kühlt es je nach Land und Höhenlage unterschiedlich stark ab. In der Dominikanische Republik fallen die Temperaturen im Februar auf bis zu 20,8 °C herunter. Die wärmsten Nächte gibt es mit 24,2 °C im Juli. In den USA ist es nachts im Januar mit -4,2 °C am kühlsten und im Juli mit immerhin 18,8 °C am wärmsten. Dies entspricht einer Abkühlung von 8,1 bis 9,4 °C in der Dominikanische Republik und 9,8 bis 12,5 °C in den USA.

Wassertemperaturen

Luftfeuchtigkeit

Die Luftfeuchtigkeit hängt maßgeblich von der Lufttemperatur ab. Je wärmer die Luft ist, desto mehr Wasser kann sie aufnehmen. Bei einer Temperatur 25°C sind es 23 Gramm pro Kubikmeter, bei 30 Grad sind es schon 26 Gramm. Daher wird die Luftfeuchte als relativer Wert zur temperaturabhängigen Maximalmenge angegeben. Unangenehm wird es, wenn eine hohe Luftfeuchte bei gleichzeitig hohen Temperaturen entstehen.

Humidex

Der Humidex ist eine angenäherte, gefühlte Temperatur, die auf Basis der Lufttemperatur, dem Taupunkt und der Luftfeuchtigkeit berechnet wird. Entwickelt wurde er 1965 von den kanadischen Meteorologen J. M. Masterton und F. A. Richardson. Da hier die Windgeschwindigkeit außer acht gelassen wird, ist er in Bereichen unterhalb von ca. 15°C nicht mehr sehr aussagekräftig. Darüber ist er allerdings zuverlässiger, da bei höheren Temperaturen die Luftfeucht eine größere Rolle spielt, als der Wind.

Regentage pro Monat

Ein Regentag ist per Definition ein Tag, an dem mindestens 0,1 Liter Niederschlag pro m² fallen. Dies entspricht einer 1 Quadratmeter großen Pfütze, in der das Wasser 0,1 mm hoch steht — insofern das Wasser nicht versickert oder verdunstet. Es muss also nicht den ganzen Tag lang regnen. Die meisten Regentage (13,3) in der Dominikanische Republik bringt der Mai. Mit durchschnittlich nur 7,7 Tagen ist der Januar am freundlichsten. In den USA regnet es im Mai mit 8,3 Tagen am häufigsten.

Niederschlagsmenge pro Tag

Je nach Jahreszeit und Lage eines Landes bringt der Wind eine unterschiedlich große Menge an Wasser mit sich. In der Regel wird das in den Ozeanen verdunstende Wasser aufgenommen und dann landeinwärts transportiert. Die größte Regenmenge (auch Hagel oder Tau sind Formen des Niederschlags) in der Dominikanische Republik gibt es im August. Dann fallen pro Tag etwa 5,1 Liter pro Quadratmeter. In den USA liegt die durchschnittliche Niederschlagsmenge zwischen 1,9 Litern täglich im Januar und 3,1 im Juni. Dies sind jedoch Durchschnittswerte. Bedenkt man, das es in der Dominikanische Republik im August nur 11,5 Regentage gibt, so entfallen auf jeden davon rund 13,4 Liter.

Sonnenstunden pro Tag

Mit 2811 Sonnenstunden pro Jahr liegt die Dominikanische Republik vorne. Die meisten Sonnenstunden (täglich 8,5) gibt es hier im März. Die USA fallen hier mit nur 2628 Stunden auf den zweiten Platz. Dort ist die Sonne im Dezember sogar nur 4,3 Stunden pro Tag sichtbar, also nicht hinter Wolken versteckt.

Tageslänge

Die Länge eines Tages schwankt im Jahresverlauf unterschiedlich stark und ist abhängig von der Entfernung zum Äquator. Im Dezember ist der Tag in der Dominikanische Republik nur 11,1 Stunden lang. Im Juni sind es dagegen 13,3 Stunden. In den USA sind es im Dezember 9,2 Stunden und im Juni 15,3.
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